Die Zeichnungen der Ölwesen
von Ana Pogačnik
Ana: »Als ich sechzehn Jahre alt war, habe ich die Möglichkeit entdeckt, mit den anderen Welten zu kommunizieren. Schon damals wurde ich in die Sprache der Zeichnungen eingeführt.
Energetische Botschaften aus anderen Welten, Dimensionen oder von andern Wesenheiten sind nie fest in die Worte gelegt, sondern existieren in Kraftform. Erst wenn wir sie in unsere materielle Dimension holen, bekommen sie eine konkrete feste Form. So ist es möglich, die gleiche spirituelle oder energetische Botschaft in sehr unterschiedliche Formen und Sprachen zu übersetzen. Worte, Zeichnungen, Musik, Kosmogramme oder Malereien sind solch unterschiedliche Ausdrucksformen, und doch können sie alle Träger des gleichen Energieflusses sein.
Ich habe mich mit jedem Ölwesen mit Hilfe des Duftes verbunden und die jeweilige Kraft in die Zeichnungen übersetzt. Es geht nicht um automatisches Zeichnen, weil ich eine bewusste Verbindung mit den Wesen hatte und damit an dem Prozess der Entstehung aktiv beteiligt war. Meine Hand wird dabei physisch geführt. Der Anfang wird immer mit dem Ende der Linie verbunden. Hier ein Vorschlag, wie man vorliegende Zeichnungen benutzen kann. Das Wichtigste ist, sich für die Kraft, die durch die Zeichnungen strahlt, zu öffnen und sich von ihr tief im Herzen berühren zu lassen. Um die Verbindung noch zu vertiefen, kann man sich im Herzen eine strahlende Sonne vorstellen, aus welcher man einen Strahl auf einen Punkt auf der ausgewählten Zeichnung führt. Mit diesem Lichtstrahl und Blick folgt man für eine Weile im eigenen Rhythmus der Linie in der Zeichnung, bis man spürt, dass sich das Herz geöffnet hat und die Verbindung zwischen dem Herzen und der Zeichnung entstanden ist. Alles, was man dann noch tun sollte, ist, die Kraft fließen lassen.
Eine andere Möglichkeit für die Verbindung ist, die Zeichnungen zu fotokopieren und sie nach der eigenen Intuition mit Buntstiften anzumalen.
Die Zeichnungen kann man sich als ein Tor vorstellen, durch welches wir in die anderen Dimensionen schauen können. Genauso bekommen auch die anderen Welten eine Möglichkeit, mit unserer Welt Kontakt aufzunehmen.«
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